Erstellung von Bildungsbedarfsanalysen

Mit einer systematischen  Bildungsbedarfsanalyse können frühzeitig Auswirkungen von Entwicklungstrends eingeschätzt und  Impulse für die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesetzt werden. Weiterhin werden Anhaltspunkte zu Qualifikationsengpässen und  individuellen Qualifikationsbedarfen gewonnen und damit Handlungsperspektiven für das Unternehmen aufgezeigt.

Der aktuelle  Fokus liegt auf dem rechtzeitigen Erkennen zukünftiger Bildungsbedarfe aufgrund von Veränderungen im Markt (Bsp: Digitalisierung).

Die Bildungsbedarfsanalyse muss so flexibel gestaltet sein, dass Veränderungen frühzeitig erkannt und sensibel reagieren werden kann.

Bildungsbedarfsanalysen sind Teil eines Personalentwicklungskonzeptes.

Sie erhalten eine besondere Bedeutung hinsichtlich der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und der Anpassung an künftige Anforderungen.

Ergebnisse von Bildungsbedarfsanalysen sind Mindeststandards für  die strategische Personalentwicklung, sie  dienen dazu, einen Soll-/Ist-abgleich zum Qualifizierungsstand der MitarbeiterInnen und Führungskräfte zu schaffen.

Die Standortklärung (Istanalyse) ist die Basis für die Weiterentwicklung von Anforderungsprofilen und bedarfsgerechten Bildungsangeboten.

 

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